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Spargel-Risotto

  • 150 g italienischer Risotto-Reis (Avorio, Vialone)
  • 1 klein gewürfelte Zwiebel
  • 1 EL Butter
  • 1/8 l trockener Weißwein
  • 3/8 l heiße Gemüsebrühe
  • 400 g Spargel, am besten schon vorher geschält
  • 2 EL Pflanzenöl
  • Salz
  • weißer Pfeffer, frisch gemahlen
  • 1 kl. Bund Kerbel
  • Parmesankäse

1 EL Butter in einem Topf erhitzen, aber nicht braun werden lassen. Die gewürfelte Zwiebel darin glasig dünsten. Den Reis in den Topf streuen und rühren, bis alle Reiskörner mit einem Fettfilm überzogen sind. Mit dem Weißwein ablöschen (das macht den Reis würzig) und fast verdampfen lassen. Nun mit einer Schöpfkelle ein Drittel der Gemüsebrühe unter Rühren zugießen und wieder fast verdampfen lassen. Dabei weiter ab und zu rühren, damit der Reis nicht ansetzt. Den Vorgang wiederholen, bis die Brühe aufgebraucht ist. Das fertige Risotto soll feucht sein. Mit Salz abschmecken. 

In der Zwischenzeit den geputzten Spargel schräg in ca. 3 cm lange Stücke schneiden. Das Öl in einer breiten Pfanne erhitzen und die rohen Spargelstücke darin braten, bis sie leicht gebräunt sind. Auch den Spargel leicht salzen und pfeffern. Die gebratenen Spargelstücke vorsichtig unter das Risotto heben und auf zwei vorgewärmten Tellern verteilen. Gehobelten Parmesan darüberstreuen und mit Kerbelblättchen garnieren.

Dieses Spargel-Risotto schmeckt schon ohne Beilagen ganz köstlich. Ein in Butterschmalz gebratenes Lachsfilet dazu macht es als Hauptgang eines Menüs vollkommen.