Thai Küche

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Eine gute Woche liegt mittlerweile hinter uns und es bestätigt sich immer mehr, dass die thailändische Küche zu einer meiner Favoriten geworden ist. Die immense Vielfalt an Gewürzen in Verbindung mit den Currys in Kombination mit Pork, Chicken oder Vegetables ist immer wieder ein Highlight. An die überall präsente Schärfe haben wir uns (bzw. unsere Schleimhäute) langsam gewöhnt, auch wenn sie uns allabendlich immer noch die Schweißperlen auf die Stirn treibt und brennende Lippen hinterlässt.

Alleine *Som Tam*, ein Salat aus grünem Papaya, Spargelbohnen, Tomaten, Palmzucker, Limetten, Nüssen, Fischsoße, Knoblauch, Chilis und vielen Gewürzen bringt soviel Geschmack und Schärfe (im Original für uns wohl nicht genießbar) mit, dass er mittlerweile ein fester Bestandteil unseres allabendlichen Festmahls ist, bei dem wir immer viele verschiedene Gerichte bestellen, diese auf dem Tisch verteilen, sodass jeder bei jedem naschen kann. Dazu fließt reichlich *Singha* – das einheimische Bier – und nach all der Völlerei (dazu noch ernährungsphysiologisch korrekt, da mit viel Gemüse, Gewürzen und wenig Fett) kommt noch ein anderer positiver Effekt dazu: die Rechnung. Vier Personen sind rundum satt und zufrieden und bezahlen für Alles ca. 1000 Baht = 25 Euro !!!

Eine kleine Auswahl …

Som Tam Grüner Papaya Salat
Pad Kaprow Rad Kao Gebratene Chilies, Basilikum und Eier
Gai Pad King Rad Kao Gebratenes Hühnchen mit Ingwer

… und alles wahlweise mit Schwein, Hühnchen, Tofu oder rein vegetarisch …

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