Hanoi
Nach einer Nacht im Flieger mit Stop-Overs in Makassar, Jakarta und Kuala Lumpur erreichen wir übernächtigt Hanoi. Nach drei Monaten in Indonesien, vorrangig in abgelegenen Regionen, haben wir uns immer wieder auf Vietnam gefreut, auf das andere Essen, auf andere Menschen und Landschaften. Vietnam beginnt für uns etwas chaotisch, denn der von unserer Airbnb-Gastgeberin bestellte Taxifahrer ist nicht am Flughafen. Während Rolf die SIM-Karten organisiert, finde ich jemanden, der ihn anruft.
Nach 10 Minuten kommt er doch noch, spricht kein Englisch. Schweigend und staunend über die vielen Mopeds fahren wir zu der Wäscherei, wo wir unser Gepäck lassen können. Was können wir nun in der Zwischenzeit tun? Bis 14 Uhr haben wir noch Zeit. Das sind noch 4 Stunden!
Hungrig und müde laufen wir das erste Mal durch die Altstadt (Old Quarter) Hanois, völlig erschlagen von den unzähligen Bars und Restaurants, den kleinen Plastikstühlen auf dem Bürgersteigen hier. Kein Platz für Fußgänger. Kochdämpfe und Schilder, die wir nicht identifizieren können, umgeben uns, dazu ungewohntes Stimmengewirr, Hupen, Hupen und nochmals Hupen. Hintereinander auf der Straße gehend schlängeln wir uns durch die Beer-Street.
Die Straßenüberquerung wird ab sofort zu einem Abenteuer. Rote Ampeln, Einbahnstraßen, Zebrastreifen gelten hier nur als Attrappe. Die Regel hier: Einfach losgehen, egal, wie mehrspurig die Straße ist und bloß nicht zögern – dann wird’s gefährlich. Solange man sich bewegt, fließt der Verkehr hinter oder vor dir, links und rechts, als wäre man ein einziger Organismus. Ich gewöhne mir an, Rolfs Hand zu nehmen und mich von ihm leiten zu lassen. Er hat da vollstes Vertrauen, ich nicht. Ich würde wohl jetzt noch am Straßenrand stehen und auf eine Lücke warten.
Nach so langer Abstinenz auf den entlegenen Inseln Indonesiens fühlen wir uns wie im Paradies. Hier gibt es einfach alles, sogar kaltes Bier an jeder Ecke! Das Leben spielt sich komplett auf der Straße ab. Die Garküchen bieten für uns jede Menge unbekannte Speisen. Ständig versuche ich etwas zu erkennen, was ich vielleicht mal essen könnte. Endlich schaffen wir es zum „Banh Mi 25“ und stillen unseren Hunger mit einem köstlichen Banh Mi, ein Baguette kombiniert mit Pastete, Schwein oder Huhn, Koriander, Chilisoße, Fischsoße, Karotten. Sehr köstlich! Es wird zu Rolfs täglichem Frühstück. Nach unserem ersten Hanoi-Bier fallen mir fast die Augen zu.
Unser Airbnb-Apartment im französischen Viertel ist eine wirkliche Ruhe-Oase in dieser quirligem Stadt. Doch am Besten gefällt uns das Café Argento direkt nebenan mit dem besten Cappuccino. Wie in Italien, unfassbar! Wir freuen uns jeden Morgen darauf!
In solch einer Stadt nutzen wir mal wieder die Gelegenheit zur ausgiebigen Körperpflege. Friseur, Barber, Mani- und Pediküre, Massage und Gesichtspflege. Was für eine Wohltat! Zivilisation tut uns gerade richtig gut.
Street Food Tour
Unsere Street-Food-Tour am Abend stimmt uns auf das lokale Essen ein. Hana, eine sehr junge Vietnamesin, führt uns in sehr kleine, versteckte lokale Garküchen, die wir niemals gefunden hätten, weil sie versteckt in winzigen Gassen kaum erkennbar sind. Die typisch vietnamesischen Gerichte versuche ich mir zwar zu merken, doch ohne Erfolg. Sie schmecken und es ist reichlich. Manches ist mir doch zu scharf, denn Chilis liegen überall dabei. Wir essen uns durch sechs Garküchen, lernen, dass das oberste Gebot der vietnamesischen Küche Freshnessist, also frisch muss alles sein. Kräuter in Körbchen werden dazu gereicht, Limetten und Chilis sowieso. Sie erklärt uns zwar etwas zu den Zutaten und Rezepten, verliert sich aber immer wieder in privaten Liebesgeschichten, die hier in Vietnam eine große Rolle spielen, wie wir später noch erfahren werden. Begeistert sind wir von dem Papayasalat mit Rindfleisch und Rolf schwärmt noch weitere Tage von dem Egg-Coffee, ein Kaffee mit aufgeschlagenen Eigelb. Dass es hier auch Egg-Bier halten wir für vernachlässigungswürdig (igitt).
Cooking-Class
Dass mich die Orientierung hier trotz Google Maps sehr herausfordert, ist eine andere Geschichte. Wir laufen zum falschen Restaurant, finden aber letztlich unseren Kochkurs doch noch. Wir haben das Glück alleine mit unser Köchin zu sein. Zuerst zeigt sie uns auf dem lokalen Markt, wo es die frischesten und günstigsten Zutaten für unsere Gerichte gibt. Auch frisches Fleisch darf nicht gekühlt angeboten werden, denn es könnte nicht mehr frisch sein – so die feste Überzeugung der Einheimischen. Deswegen liegt es frisch geschlachtet bei ca. 30 Grad auf dem Brett – unvorstellbar bei uns. In unserer Küche werden wir in die Geheimnisse der Phở – die beste Suppe überhaupt und einer der Highlights in Vietnam – eingeweiht. Ihr Geschmack ist wirklich unglaublich köstlich.
Mit Kochschürzen bestückt sehen wir aus wie TV-Köche, haben viel Freude am Aufrollen des Reisteiges für die Frühlingsrollen, kneten und rollen Meat-Balls, reiben und schnipseln für den Papaya-Salat und zur Krönung gelingt uns auch noch einen Egg-Coffee. Unsere Köchin hat sichtlich Spaß mit uns, weil – wie sie betont – wir schon so viel Erfahrung und Kenntnisse hätten. So staunt sie über unsere geschickte Technik beim Schnibbeln. Zum Abschluss wird alles schön gedeckt und wir essen uns durch unser Menü. Wie sollen wir das alles bloß essen? Glücklicherweise können wir einen Teil einpacken. Mit viel Herzlichkeit, Fotos und Begeisterung nehmen wir Abschied und sind für den Rest des Tages glücklich und satt.
Ein Besuch im Hỏa-Lò-Gefängnis am nächsten Tag bringt die Erinnerung an den gar nicht so lange zurück liegenden Vietnam-Krieg zurück und die damaligen Protestaktionen. Das Gefängnis zeigt die Gräueltaten der Franzosen während der Besatzung, im Gegenzug die „luxuriösen“ Haftbedingungen der amerikanischen Gefangenen nach Beendigung des Krieges – da steckt auch einiges an Propaganda hinter – so unser Eindruck. Nicht desto trotz … sehr beklemmend!
Ninh Binh – die Trockene Halong Bucht
Nach unserer Moped-Tour sind wir mit dem Bus über Hanoi nach Ninh Bình gefahren. Die Ruhe in der sehr schönen Bambus-Hütte inmitten der Reisfelder, eingebettet in dies Karststeinberge, tut uns gut. Mit den Mopeds fahren wir nach Trang An, wo wir uns doch tatsächlich mit unseren holländischen Freunden, die wir in Papua kennengelernt habenn, treffen und auf ein Boot steigen. Wir haben uns natürlich so viel zu erzählen, dass wir unentwegt plaudern, während unsere Vietnamesin rudert und uns die Tempel und Höhlen erklärt. So manch niedrige Höhle, in der wir unsere Köpfe einziehen, wird durchquert, einige Tempel und sogar ein Drehort von dem Film „King Kong“ besichtigt. So richtig umhauen kann es uns heute nicht. Ob es am bewölkten Himmel liegt? Oder ob wir schon so viele Karststeinfelsen gesehen haben? Gegen Ende der Tour verstärkt der Regen unseren Eindruck.
Nachtzug nach Hue
Als wir um 22:30 Uhr das Viererabteil in dem Nachtzug aufsuchen, ahnen wir noch nicht, welch ruckelige Nacht uns bevorsteht. Zwei Französinnen liegen schon in den oberen Betten und bleiben die ganze Nacht wunderbar ruhig (Ohropax lag schon bereit). Die unteren Betten sind unsere, weißes Laken, Decke und Kissen. Die Klimaanlage kühlt mal wieder so stark, dass ich meinen Fleece raus kramen muss. Der Zug setzt sich wackelnd in Bewegung, bremst manchmal lautstark und plötzlich, schaukelt so stark, dass ich manchmal glaube, dass er gleich aus den Schienen springt. So zockelt er langsam viele Stunden durch die Nacht. Das Wackeln ist auf der Toilette besonders witzig … Am Morgen beim ersten Halt steigen geschäftstüchtige Vietnamesinnen zu und bieten alles Mögliche an, wir entscheiden uns für Kaffee. Schlaftrunken wie wir sind, zahlen wir ihn bei der falschen Person … großes Gezeter ist die Folge. Wir sind heilfroh, als der Zug sich wieder in Bewegung setzt und die Frauen ihn wieder verlassen müssen.
Etwas übermüdet erreichen wir gegen 09:30 Uhr die alte Kaiserstadt Huế am bekannten Parfüm- Fluss. Die ehemalige Hauptstadt war ein sehr bedeutender Ort während der Nguyễn-Dynastie, was wir am Nachmittag beim Besuch der Zitadelle erfahren, die 1993 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Es ist sehr heiß und sonnig. Mein Fächer wedelt während des Rundgangs durch dieses große Gelände immerzu. Nach dem imposanten Haupteingang durchqueren wir kleinere Tempel, Gärten und Hallen, sehen einen kurzen Film zur Kaiserzeit und verlassen das Gelände durch ein weiteres schönes Tor. Das ganze lässt erahnen, wie unglaublich faszinierend das alte Vietnam aus der Kaiserzeit gewesen sein muss.
Flucht aus Hoi An
Auf Grund der vielen Empfehlungen und der Beschreibung im Reiseführer haben wir uns sehr auf Hội An gefreut. Denn eine schöne kleine Altstadt mit einem Mix aus vietnamesischer, japanischer und chinesischer Architektur, in warmen Farben, an einem Fluß und am Meer gelegen, sollte uns (eigentlich) erwarten. Insbesondere am Abend soll sich die wahre Schönheit des Städtchens am Fluss entfalten, wenn bunte Laternen und gedämpfte Beleuchtung an Häusern und auf den Booten für romantische Stimmung sorgen. Immerhin ist Hội An UNESCO-Weltkulturerbe. Doch wir wurden sehr enttäuscht.
Die Altstadt ist wirklich schön, aber viel zu voll. Zahlreiche Reisegruppen, insbesondere Chinesen, quetschen sich bei über 30 Grad durch die engen Gassen, die vielen Restaurants und Cafés sind zum großen Teil überteuert sind und bieten kaum vietnamesische Küche. Souvenirläden und
-Krams-Stände zieren die Uferpromenade. Permanent wirst du belästigt, irgendetwas zu kaufen … Das echte vietnamesische Leben haben wir hier wirklich vermisst.
Als wir die japanische Brücke, das Wahrzeichen der Stadt, mit dem Fahrrad erreichen, sehen wir vor lauter Reisegruppen die Brücke nicht mehr. Wir schlängeln uns dadurch, überqueren den Fluß und atmen auf der gegenüberliegenden Insel erst einmal durch. Was ist hier bloß los? Okay, es ist Sonntag und vielleicht kein günstiger Tag für Hội An. Aber so eine extreme Überfüllung haben wir hier in Vietnam noch nicht erlebt. Vor 10 Jahren wird es in diesem einstiegen Fischerort bestimmt noch beschaulich gewesen sein. Aber jetzt können wir nur fliehen. Mit den etwas zu kleinen Rädern fahren wir am Flussufer entlang, wo es langsam ruhiger wird. Wir suchen die Reisfelder, doch die sehen zur Zeit eher braun statt grün aus – es ist die falsche Jahreszeit. Nach ca. ½ Stunde erreichen wir den An Bang Beach, der nun auch nicht gerade zu den Schönsten gehört. Permanent will man uns Parkplätze für unsere Räder! anbieten … Hohe Wellen, grau-grünes Wasser und Müll am Strand. Nach einem Drink in einer stylischer Strandbar radeln wir zurück und sind froh, dass wir Hội An nach zwei Nächten wieder verlassen können.
Aber ein Highlight gibt’s dann doch: Das Precious Heritage Museum des französischen Fotografen Réhahn zeigt atemberaubende Fotos von fast allen ethnischen Gruppen Vietnams und den Landschaften Nordvietnams. Sie vermitteln eine Liebe zu diesen Menschen und zu diesem Land. Zu den Fotos gibt es spannende Geschichten, wie sie entstanden sind, wie er langsam Kontakt zu den Menschen aufgebaut hat. Ich sehe in die Augen von alten Frauen, die so viel Kraft ausstrahlen, ich sehe in lachende Kindergesichter. Die traditionelle Kleidung der über 40 ethnischen Gruppen sind hier sorgfältig ausgestellt und erklärt. Als ich am 2. Tag noch mal hingehe, um Postkarten zu kaufen, treffen wir ihn persönlich an und kommen ins Gespräch. Auch er war mit dem Moped in den abgelegenen Gebieten Nordvietnams, um dort die Kultur der ethnischen Gruppen festzuhalten. Seine beiden Fotobände, die hier im Café ausliegen, faszinieren mich total. Das großformatige Bild von Đồng Văn, wo wir mit den Mopeds waren, würde ich gerne kaufen, da es mein Herz berührt.
Vietnamesische Küche
Bánh mì, ein Sandwich (Baguette) in verschiedenen Variationen, entweder mit Ei oder mit Pastete und Fleisch. Dazu kommt Chilisauce, verschiedene Kräuter, Tomaten, Gurke und Salat. Rolf hat es täglich gegessen, häufig am Streetfood-Stand.
Phở ,die Nudelsuppe Pho ist für mich das Beste der vietnamesischen Küche. In die sehr schmackhafte und gut gewürzte Brühe kommen Reisnudeln und Rind (Pho Bo) oder Hühnerfleisch (Pho Ga), dazu Frühlingszwiebeln, Soja, Fischsoße, Minze, Chilis und Basilikum. Die Vietnamesen essen sie oft zum Frühstück, wir eher zum Mittag.
Banh Xeo,, eine Art knuspriger Crêpe aus Reismehl mit Garnelen und Gemüse gefüllt, hat Rolf auf dem Markt in Ho Chi Minh City zum Frühstück gegessenen
Bun Bo Nam Bo, der erfrischende Reisnudelsalat enthält meist mariniertes Rindfleisch, frisches Gemüse, Zitronengras und Koriander, verfeinert mit frischen Chilis, Nüssen und der typisch vietnamesischen Fischsauce.
Vietnamesischer Kaffee (Ca Phe Sua Da), dieser starke Kaffee wird sehr süß getrunken, denn die gesüßte Kondensmilch am Boden der Tasse verleiht dem Kaffee einen Zuckerschub, der es in sich hat. Meistens wird er in einem kleinen Glas serviert, auf dem ein Metallfilter mit Kaffeepulver aufgesetzt ist. Dort fließt das heiße Wasser langsam durch den Filter in das Glas mit der Kondensmilch. Dann verrührt man den Kaffee mit der Milch und genießt ihn. Rolf mag die heiße sowie die kalte Variante mit Eiswürfeln.
Bia Hoi (Bier), auch hier kommen wir voll auf unsere Kosten, das bekannteste Bier, das Bia Hanoi, 333 und Saigon-Bier schmecken köstlich, sind immer eisgekühlt. Die Biere aus den kleinen Brauereien sind extrem erfrischend und günstig. In diesen Läden ist auch immer was los. Wer Geselligkeit und Bier mag, ist hier richtig. Wie immer auf kleinen Hockern mit ein paar Nüssen zum Bier können wir hier stundenlang das Treiben beobachten.
Stäbchen statt Besteck
Da in Vietnam mit Stäbchen gegessen wird, haben wir uns mit der Zeit daran gewöhnt. Immer wieder haben wir auch mit den Nudeln gekämpft, die von den Stäbchen rutschen und unseren Tischnachbarn interessiert zugesehen, wie sie mit den Stäbchen hantieren. Selbst die Suppen werden geschlürft und mit den Stäbchen werden die Nudeln in den Mund geschoben. Immer schön mit dem Kopf über der Schüssel!
Wir waren komplett irritiert, als wir auf unserer Bootstour auf dem Mekong plötzlich mit Messer und Gabel essen sollten – für uns auf einmal ungewohnt.
Ho-CHI-Minh-Stadt, ehemals Saigon, ist unser nächstes Ziel. Eine Stadt, wieder prall gefüllt mit Leben, hektisch, laut und heiß dazu. Wir treffen Patrick, einen ehemaligen Mitbewohner von Eve, der mittlerweile hier lebt und uns bei einem Ca Phe wertvolle Tipps für die 3 Tage, die wir verbringen, gibt. Wiedervereinigungspalast, die turbulenten Märkte mit ihren Streetfoodständen (im Gegensatz zu Eve probiere ich so einiges, anderes Krabbelige weniger) sind unsere Stationen. Eine Rooftop-Bar für den optimalen Überblick und eine Pizzeria, die unsere vernachlässigten europäischen Geschmacksknospen nochmal in Wallung bringt und fast unser Budget sprengt, sind weitere Stationen. Wir sind aber auch froh, diese Hektik dann wieder verlassen zu können und nach vier Wochen Vietnam unsere Reise mit dem Boot durchs Mekong-Delta Richtung Kambodscha fortsetzen zu können.
Die 3tägige Bootstour auf dem Mekong mit Mekong Eyes, auf die Eve sich so freut, hält leider nicht das, was wir uns davon erhofft haben. Von den 3 Tagen verbringen wir letztendlich nur einen halben Tag und eine Nacht (die 2. Nacht in einem luxuriösen Hotel – brauchen wir das?) auf dem traditionellen Holzboot, der größte Teil sind Transfers mit Bus und Schnellboot. Das Essen an Bord ist alles andere als traditionell. Überschattet wird die Fahrt außerdem von einem schweren Unfall, als ein quer über den Mekong führendes Kabel zu tief hängt und einem auf dem Oberdeck stehenden Teilnehmer 2 Zähne ausschlägt und eine stark blutende Wunde zufügt (kurz vorher stand Eve dort noch!).
Den Mekong, die Lebensader Vietnams, auf diese Art zu erleben, war schon ein faszinierendes Erlebnis und das kaum vorstellbar große Delta als Lebensraum so vieler Vietnamesen ein Highlight. Nach unserer Nacht im Luxushotel stand noch die Tour mit dem Speedboot nach Phnom-Penh, der Hauptstadt Kambodschas, unserem nächsten Ziel, an.
Wir sehen uns in Kambodscha …